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Quergedanken im Februar 2024 von Andreas Pecht

 

Doch, ich mag Jubiläumsjahre. Zeiten, in denen man einstiger Geistesgrößen oder bedeutender Künstler und Künstlerinnen anlässlich runder Geburts- beziehungsweise Todestage gedenkt. Dann werden viele lange Artikel, ganze Bücher gar über die vor 50, 100, 200 oder mehr Jahren Verblichenen geschrieben, Vorträge gehalten, Ausstellungen organisiert, Filmdokus gezeigt, Würdigungsfeste gefeiert. Vielleicht treffen sich Fachleute, um bei Symposien in neuer Zeit gewonnene neue Aspekte aus Werk oder Leben des/der Gefeierten vorzustellen. Kurzum: Oft zu Unrecht vergessene oder zum toten Denkmal verstaubte Große gewinnen im Jubeljahr wieder Farbe, Lebendigkeit, Aufmerksamkeit, alte und womöglich gar neue Bedeutung.

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