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Brauchtumspflege im Schlamassel

Quergedanken im Dezember 2018 von Andreas Pecht

 

Da schimpfen manche über die seit den 90ern sich ausbreitenden Halloween-Bräuche als „Unsinns-Mode aus Amiland“. Oder sie wettern gegen „heidnische Umtriebe“ am Vorabend von Allerheiligen. Freund Walter grummelt: „Was willst du jetzt mit Halloween, das ist doch rum?“ Ei guck, das kommt nächstes Jahr wieder und somit auch die Meckerei – obwohl sich allmählich herumgesprochen haben sollte: Halloween stammt aus Irland, ist dort seit Jahrhunderten tief verwurzelt im katholischen Volksbrauchtum. Über das 19. Jahrhundert hatten hunderttausende irische Hungerflüchtlinge ihr traditionell recht übermütiges Geister- und Totenfest mit in die USA genommen, von wo es jüngst ins alte Europa zurückgeschwappt ist.

Brauchtumspflege im Schlamassel

Und wie wird jetzt der Winter?

Quergedanken im November 2018 von Andreas Pecht

 

Samstag, 13. Oktober 2018, Unterwesterwald. Das Außenthermometer zeigt sommerliche 27 Grad. Rekord. Ich habe eben den Rasen gemäht; seit Mai erstmals wieder, denn zwischenzeitlich wuchs herzlich wenig. Rekord. Es war eine staubige Angelegenheit. Zehn bis zwölf Mahten über den Sommer wären normal. Aber was ist schon noch „normal“ heutzutage? Der Rasen ist ja auch kein Rasen mehr, nichtmal eine Wiese. Der übliche grün-bunte Bodenteppich hierum hat längst Züge einer Trockensteppe angenommen. Rekord. Seit August sprießen zwischen vertrocknetem Gras bloß noch ein paar mickrige Löwenzähne, Disteln und irgendwelche dünnstieligen Giegakel, denen ein Liter Regen pro Quartal offenbar genügt.

Und wie wird jetzt der Winter?

Leute, gebt acht auf euch

Quergedanken im Oktober 2018 von Andreas Pecht

 

Ich könnt‘ mich kringeln. Freund Walter ist nervös. Wieder hat ein Theater ein Stück angekündigt, in dem es vermeintlich um ihn geht. Letzte Saison brachte das Theater Koblenz „Mein ziemlich seltsamer Freund Walter“ heraus, jetzt avisiert das Theater Bonn für Oktober die Uraufführung des Schauspiels „Wer ist Walter?“. Nur Zufall, versuche ich ihn zu beruhigen. Du hast halt so einen wunderbar gewöhnlichen Name, und die Kunst liebt es, das Ungewöhnliche im Allerweltsgewand aufzustöbern. Zugleich jedoch frotzeln Bekannte: „Walter, du wirst noch berühmt“. Was dessen Nervosität wieder befeuert. Denn der Freund will eines partout nicht: berühmt werden. Oft hat er mich gewarnt: „Wenn du je mein Inkognito lüftest, sind wir geschiedene Leute auf immerdar.“

Leute, gebt acht auf euch

Klimawandel? Läuft.

Quergedanken im September 2018 von Andreas Pecht

 

Inzwischen ist auch Freund Walter aus dem Urlaub zurück. Statt auf Korsika, war er in Portugal gelandet. Solche Richtungsänderungen kommen bei seiner Art Abenteuerreiserei vor. Dort jedoch hing er dann bei selbst für die iberische Halbinsel ungewöhnlichen 45 Hitzegraden fest – „bewegungsunfähig vor mich hin hechelnd“. So erzählt er, berichtet von vertrocknetem Land, Bränden, geplagten Portugalesen und fast bis zur Leblosigkeit trägen Urlaubern. 

Klimawandel? Läuft.

Au weh, ein neues Auto

Quergedanken im August 2018 von Andreas Pecht

 

Früher gab es mal diesen Brauch: Hatte jemand ein Auto gekauft, musste er für jedes Rad des Neuerwerbs am Stammtisch eine Runde schmeißen. Das ergab sechs Runden – für vier Räder, ein Ersatzrad und ein Lenkrad. Heute wär‘s billiger, weil die Hersteller ihre Autos, statt mit einem ordentlichen Ersatzrad, meist nur noch mit einem Puste-Kleb-Stopf-Notset ausstatten. Das ist der Zahn der „Moderne“: Korpus und Motor aufgemotzt wie für eine Wüstenexpedition, Technik wie für einen Flug zum Mars, doch alltagspraktisch eher gerüstet wie ein Kinderspielzeug.

Au weh, ein neues Auto

Wenn einer eine Reise tut

Quergedanken im Juli 2018 von Andreas Pecht

 

Plötzlich sagt Walter: „Ich bin dann mal weg.“ Von jetzt auf gleich schmeißt der Freund seine Naturburschenausrüstung ins Auto. Ein-Mann-Zelt, Schlafsack, Henkelmann, Esbitkocher, den Rucksack mit ein paar Klamotten, Geldbeutel und der Landkartenmappe drin. Wohin soll‘s gehen?, frage ich. Er: „Korsika; via Schweiz, Italien und mit der Fähre von La Spezia oder Genua aus.“ Ich: Wie lange? Er: „Mal schauen.“ Und schon ist er fort – ohne Zielbuchung, ohne Fotoapparat, Navi, Smartphone. Eine unbestimmte Zahl von Wochen hören wir nun gar nichts mehr voneinander. So haben wir es immer gehalten: Fort ist fort. Er wird irgendwann von irgendwoher eine Postkarte schicken, die erst eintrudelt, wenn er längst wieder daheim ist.

Wenn einer eine Reise tut

Sommer in Stadt und Land. Geil!

Quergedanken im Juni 2018 von Andreas Pecht

 

Freund Walter schüttelt missbilligend den Kopf: „Was soll der Käse mit dem ‚geil‘ in der Überschrift? Du bist doch nicht dazu da, dich als alter Knochen durch Anbiederung an heutige Jugendsprache zur Lachnummer zu machen. Von dir erwarte ich vielmehr, dass du die Schönheit und Vielfalt herkömmlicher Hoch- wie Volkssprache pflegst. Dass du demonstrierst, was damit hinsichtlich sprachästhetischer, sinnlicher, auch giftiger bis witziger Lebendigkeit des Ausdrucks möglich ist – gerade heute, im Zeitalter der digitalen Stotterei.“

Sommer in Stadt und Land. Geil!

Meine Bücher sind ein Teil von mir

Quergedanken im Mai 2018 von Andreas Pecht

 

Alle paar Jahre bricht erneut ein Problem über mich herein. Und stets hat Freund Walter dann nur ätzenden Spott übrig. „Trenn dich, schmeiß weg, verschenke! “ So spricht er kaltschnäuzig – derweil ich ratlos vor überquellenden Bücherregalen stehe und nicht weiß, wohin mit den jüngeren Neuerwerbungen, die sich heimatlos auf dem Fußboden stapeln. Ach, wenn das so einfach wäre: Bücher weggeben, auf Nimmerwiedersehen aus dem Haus schaffen. Praktisch keine Schwierigkeit, krieg ich es seelisch nicht über mich. Schließlich ist jedes Buch ein bleibendes Stück meines Lebens und kein Schnitzel, das man futtert, um die verdauten Reste nachher durchs Klo zu spülen.

Meine Bücher sind ein Teil von mir

Blutsbande? Völlig überbewertet!

Quergedanken im April 2018 von Andreas Pecht

 

Welche ist die heiligste aller heiligen Kühe unserer Epoche? Nein, nicht das Automobil; obwohl man den Eindruck haben könnte. Nach dem Sinn ihres Lebens befragt, würde die Mehrheit jedenfalls kaum antworten: „Anschaffung und Pflege immer größerer Autos.“ Sie würde aufs ideelle Parkett schwenken und gerührt erklären: die Familie. Mich irritiert das. Denn die meisten Gewaltverbrechen finden nicht in dunklen Straßenecken statt, die meisten Prügeleien nicht im Umfeld von Wirtshäusern oder Stadien, die meisten Streitereien nicht in Schulen, Betrieben, Straßenbahnen. Sondern: innerhalb der familiären vier Wände. Dass diese nicht unbedingt Halt geben, zeigt auch die seit Jahrzehnten steigende Scheidungsrate. Könnte es sein, dass das landläufige Familienideal umso höher gehängt wird, je weniger real es ist?

Blutsbande? Völlig überbewertet!

Die fremdeste Fremdartigkeit

Quergedanken im März 2018 von Andreas Pecht

 

Lassen Sie mich eine kleine Geschichte aus fernen Jugendtagen erzählen. „Och nöö!“, mault Freund Walter. „Nicht schon wieder eine Lehrparabel, bei der man den Hintersinn erst ergrübeln muss. Red‘ Tacheles!“ Das ist ein alter Streitpunkt zwischen uns. Denn ich bin der Ansicht, man darf den Lesern was zutrauen. Und je mehr eigene Schlussfolgerungen sie ziehen, umso größer der Reiz und umso nachhaltiger die Wirkung des Denkanstoßes. Walter sieht das anders und knurrt deshalb achselzuckend: „Mach doch, was du willst.“

Die fremdeste Fremdartigkeit

Von Männern und Röcken

Quergedanken im Februar 2018 von Andreas Pecht

 

Wir müssen mal wieder über Mode reden. Es hat nämlich Freund Walter eine verstörende Theorie entwickelt. Sie könnte die gesamte abendländische Kleiderordnung der Neuzeit infrage stellen. Denn danach sei der Regelumstand, dass Männer nur Hosen tragen, während Röcke den Frauen vorbehalten sind, wider die Natur. „Betrachtet man den Körperbau der Geschlechter“, so Walter, „wäre die umgekehrte Kleiderordnung vernünftig.“ Klar, dass mir etliche Fragezeichen ins Gesicht geschrieben stehen. Weshalb er zwecks Einstieg in die nähere Erläuterung auf meine eigenen Ausführungen zum Büstenhalter vor knapp zwei Jahren verweist.

Von Männern und Röcken

Mein seltsamer Freund Walter

Quergedanken im Januar 2018 von Andreas Pecht

 

Tja, verehrter Walter, jetzt hat es dich doch erwischt. Du magst dich noch so sehr in den Schatten des Inkognito verstecken: Künftighin wirst du den Mittelrhein rauf und runter richtig berühmt sein. So sprach ich jüngst zum besten meiner Freunde und eröffnete ihm: Es hat jemand ein Schauspiel über dich geschrieben, das demnächst im Theater Koblenz auf die Bühne kommt. Natürlich zeigt Walter mir den Vogel und knurrt: „Verarschen kann ich mich selber.“ Worauf ich den offiziellen Programmprospekt des Theaters hervorkrame. Dort steht schwarz auf weiß gedruckt für den 16. Januar 2018: „Mein ziemlich seltsamer Freund Walter. Stück für junge Menschen von Sibylle Berg. Premiere.“ Und siehe, mein alter Kumpel entsetzt sich derart, dass ihm die Kaffeetasse aus der Hand fällt.

Mein seltsamer Freund Walter

Oh du süßes Klingelingbimbim

Quergedanken im Dezember 2017 von Andreas Pecht

 

Obwohl von Religiosität bekanntermaßen gänzlich unbeleckt, habe ich gar nichts gegen Weihnachten. Der lebensfrohe Grundsatz „man soll die Feste feiern wie sie fallen“ gilt mir viel; sofern es sich nicht gerade um Kaisers oder Führers Geburtstag handelt. Der strenggläubige Einwandsticht nicht, wonach nur derjenige Anrechtauf weihnachtliche Festivität habe, der an die Jungfrauengeburt Christi glaubt. Es ist nämlich so: Just selbige Nacht feierten Menschenschon lange bevor die erste Bibelzeileauf eine Kuhhaut geschrieben ward.Sie begehen diese Weihe-Nacht seit sie wissen, dass es die längste im Jahreskreis ist, dessen Zyklus sich nun, an Mittwinter, wendet. Und das Wissen darum reicht durchaus zurück auf bald 50.000 Jahre ante domini.

Oh du süßes Klingelingbimbim

Vaterlandslose Gesellen

Quergedanken im November 2017 von Andreas Pecht

 

Es wird dieser Tage eifrig disputiert über „Heimat“. Bei der Einheitsfeier neulich in Mainz meinte der Bundespräsident, man dürfe die Sehnsucht nach Heimat nicht den Nationalisten und Rechten überlassen. Da bin ich mal ganz seiner Meinung. Vor allem deshalb, weil bei diesem Thema ständig zwei Dinge vermischt werden, die mein Kopf gar nicht zusammenkriegt: Heimat und „deutsche Nation“. Während Ersteres meist eine handfeste Sache ist und örtlich, landschaftlich, folkloristisch, teils sogar nach Ess- und Trinktraditionen recht klar umreißbar, verliert sich Letzteres in mythologischen Nebelgespinsten.

Vaterlandslose Gesellen

Die Frau, das unbekannte Wesen

Quergedanken im Oktober 2017 von Andreas Pecht

 

Ich bin vielleicht nicht der beste Frauenversteher, aber gewiss einer der größten Bewunderer von  Weiblichkeit – sei sie nun hold oder eher robust; sei sie jung, knackig, rosig oder reif, interessant, erfahren; sei sie von schmiegsamer, stürmischer oder kratzbürstiger Art. Weshalb ich in diesem Zusammenhang mit dem Begriff „schön“ wenig anfangen kann. Denn das Wort weiß nichts von Vielfalt, nichts über den ungeheuren Reiz der Abweichungen vom vermeintlichen Ideal. Und sowieso hat „schön“ keine Ahnung, dass die ewige Lockung des Weibes nicht zuletzt von Eigenschaften jenseits betörender Leiblichkeit herrührt. „Schreib‘ dazu,“ blafft Freund Walter, „auf Besen reitende Hexen sind uns lieber, als über Erbsen nölende Prinzessinnen.“ Kein Widerspruch meinerseits. Kurzum: Mit richtigen Frauen habe ich gerne zu tun – auch wenn sie mir meist ein Buch mit mindestens fünf von sieben Siegeln bleiben.

Die Frau, das unbekannte Wesen

Du sollst X für ein U halten

Quergedanken im September 2017 von Andreas Pecht

 

„Nehmen sie das einfachere Produkt, das reicht für ihre Zwecke vollauf und ist wesentlich preiswerter.“ Wann habt Ihr zuletzt einen Verkäufer so etwas sagen hören? Solche Fälle kommen vor, aber sie sind selten. Es mag ja sein, dass ich an Paranoia leide. Aber immer wenn ich einen Markt der fetten Handelsketten, ein Kaufhaus, einen der großen Elektronik- oder Möbelläden betrete, begleitet mich das ungute Gefühl: Hier wollen sie dich beduppeln, lackmeiern, hinters Licht führen, über den Tisch ziehen. Ganz arg macht dieses Gefühl sich bemerkbar im Umgang mit Banken, Versicherungen, Internet-/Telefonanbietern. Am schlimmsten aber wird es angesichts der Werbung solcher Anbieter.

Du sollst X für ein U halten

Ein Mittelrheiner in Berlin

Quergedanken im August 2017 von Andreas Pecht

 

„Na, wie war's?”, fragt Freund Walter. Antwort: „Ein Betrieb wie am Koblenzer Hauptbahnhof zur Rush Hour.” Was natürlich maßlos untertrieben ist, da die Frage einem Kurzbesuch in Berlin gilt. Schließlich ist das eine echte Großstadt, mit 3,5 Millionen Einwohnern die größte der vier deutschen Millionenstädte. Weil Walter zu jenen 54 % Deutschen gehört, die noch nie in der  Hauptstadt waren, ein Zahlenspiel: Köln, Frankfurt, Bonn, Wiesbaden, Mainz und Koblenz haben in summa nur 2,7 Millionen Einwohner; die Einwohnerzahl von Berlin ist 31 mal so groß wie die von Koblenz. Und würde man Berlin an den Mittelrhein versetzen, erstreckte sich das Stadtgebiet ungefähr von Neuwied bis Boppard und von Münstermaifeld bis Höhr-Grenzhausen. 

Ein Mittelrheiner in Berlin

Koblenz denkt wieder ganz groß

Quergedanken im Juli 2017 von Andreas Pecht

 

„Bescheidenheit ist eine Zier”, sagt weiser Volksmund. „Doch besser geht es ohne ihr”, schiebt bauernschlaues Volksmaul seit jeher nach. Koblenz hatte sich seit der BUGA 2011 in tugendsamer Zierde geübt. Lediglich die Neueinrichtung des Zentralplatzes war kurzzeitig für ein paar auswärtige Schlagzeilen gut. Nun aber währt, so scheint es, manchem Einheimischen die Bescheidenheit lange genug. Gleich zwei erstaunliche Ideen machen hierorts neuerdings die Runde. Beide zielen darauf ab, der kleinen Großstadt mal wieder einen Schub deutschland- und womöglich europaweiter oder gar noch weiterer Aufmerksamkeit zu verschaffen. 

Koblenz denkt wieder ganz groß

Flasche halb voll oder halb leer?

Quergedanken im Juni 2017 von Andreas Pecht

 

Je älter umso laxer. Du bist weich geworden in der Birne!”, schimpft Walter. Obwohl seit Ewigkeit beste Freunde, geraten wir uns jüngst immer wieder heftig in die Haare. Worüber? Ach, es geht jedesmal nur um die leidige Politik. Nein, gewiss nicht um Parteipolitik im engeren Sinne. Da haben wir uns schon vor Jahrzehnten auf folgendes Verfahren geeinigt: Schauen, was an Problemen ansteht; analysieren und diskutieren, was an Behandlungsvorschlägen auf dem Tisch liegt; wenn überhaupt, dann erst hernach fragen, aus welcher Partei sie kommen. Das ist in der Praxis schwerer zu machen als hier schnell hingeschrieben, weil die meisten Politiker fast an jedes Statement zu irgendeiner Sache vorneweg Parteifähnchen pappen.

Flasche halb voll oder halb leer?

Schon angegrillt?

Quergedanken im Mai 2017 von Andreas Pecht

 

"Was ist das denn für eine doofe Frage!”, knottert Freund Walter angesichts der Überschrift. „Dein 14,90-Euro-Grill ist doch der einzige, der noch im Winterschlaf liegt. Jeder andere hat spätestens am hochsommerlichen April-Sonntag vor Ostern wieder geglüht, gebrutzelt, gequalmt.” Nichts gegen meine kleine Holzkohlewanne, bitteschön. Die beschert uns seit Jahren lecker geröstete Stücke von Schwein, Rind, Schaf, Huhn und Fisch nebst Bratkäse oder Grillgemüse. Gewiss, das gute Blechding kommt bei mir erst zum Einsatz, wenn man mit wohlig vollem Bauch noch ein paar Stunden an der Gartentafel beisammen sitzen kann, ohne sich den Allterwertesten abzufrieren.

Schon angegrillt?
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