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On the road again

Quergedanken im August 2019 von Andreas Pecht

 

Allmählich bin ich es richtig leid. Je mehr Autos unterwegs sind, umso häufiger muss ich beim Waldspaziergang in den Straßengraben springen. Denn leider gehören zu meiner Hausrunde im Westerwald 300 Meter Landstraße. Alle Nase lang fahren Autos dort so dicht an mir vorbei, dass von „vorbei" nur die Rede sein kann, wenn ich ins Gestrüpp hüpfe. Leider nimmt auch der Verkehr noch immer zu, obwohl auf 56 Millionen Führerscheininhaber im Land bereits 48 Millionen Autos kommen. Vor 25 Jahren dachte ich, die PKW-Vermehrung würde ein Ende haben, sobald es pro zwei Bürger ein Fahrzeug gibt. Das war ein Irrtum. Es wird wohl keine Ruhe einkehren bis rechnerisch zu jedem Erwachsenen ein Automobil gehört. Zu Abermillionen PKW gesellen sich drei Millionen hierzulande zugelassene Brummis, die zusammen mit fünf Millionen LKW aus aller Herren Länder Autobahnen verstopfen und an Rastplätzen zum Stellungskrieg auffahren. Weitere 50 % LKW-Zuwachs sind bis 2030 prognostiziert. Wo die fahren sollen, geschweige pausieren, weiß kein Mensch. Doch erfahrungsgemäß folgt dem Wachstumsglück ja bald „verkehrspolitischer Pragmatismus": Noch mehr Fläche asphaltieren – weg mit Wald und Wiesen.

On the road again

Oh Mensch, du Gewohnheitstier

Quergedanken im Juli 2019 von Andreas Pecht

 

Wir nennen uns Homo sapiens, „vernünftiger Mensch". Eingeleuchtet hat mir das nie. Denn angesichts der Zivilisationsgeschichte bleibt eigentlich nur der Befund: Seit der Mensch sesshaft geworden ist und in hierarchischen Gesellschaften lebt, wird er hauptsächlich von Unvernunft getrieben. Der Oberen liebste Steckenpferde waren immer Ausweitung der eigenen Herrschaftssphäre, Auspressen der Unteren und dass diese einander totschlagen in endloser Abfolge von Kriegen. Ist das etwa vernünftig?

Oh Mensch, du Gewohnheitstier

Strohdumm, aber brandgefährlich

Quergedanken im Juni 2019 von Andreas Pecht

 

„Aha, die Nationalisten kriegen Prügel", freut sich Walter, als er die Überschrift sieht. Ich winke ab: „Nö. Das tät zwar aktuell passen, aber ich hab's diesmal mit der Zukunft. Und da spielt die Bagage der Umvolkungs-Krakeeler keine Rolle." Jetzt glotzt der Freund, japst nur noch „häh?". Etlichen Lesern*innen mag es ähnlich ergehen angesichts der Renaissance, die die Nationalreaktionäre in vielen Ländern erleben. Weshalb kurz erklärt sei: Ich bin fest überzeugt, dass das nationalistische Feuerwerk eine vorübergehende Erscheinung ist, ein letztes Aufbäumen gegen die unausweichliche Internationalisierung und Multikulturalisierung aller Gesellschaften auf Erden.

Strohdumm, aber brandgefährlich

Demonstrieren UND wählen? Passt!

Quergedanken im Mai 2019 von Andreas Pecht

 

Am 26. Mai steht uns ja ein kollektiver Sonntagsausflug ins Haus. Zwar wird in den Einkehrlokalen das Angebot etwas spartanisch ausfallen – es stehen nur Papier und Schreibstift auf der Karte. Doch bleibt den Rheinland-Pfälzern als Trost: Uns wird, im Verhältnis zu manch anderem Bundesland, die doppelte Menge Papier serviert. Kurzum: Der 26. Mai ist ein Wahl-Sonntag; hierzulande sogar ein Doppelwahl-Sonntag. Ergo: Trotz mäßigen Angebots in den Lokalen ist ein jeder aufgerufen, sie heimzusuchen und seine Kreuzchen zu machen. Also rafft euch auf, ihr Frauenzimmer und Mannen! Wählt das europäische Parlament, wählt auch die Parlamente eurer Städte und Dörfer – aber wählt kein braunes Gesocks!

Demonstrieren UND wählen? Passt!

Latrinen aller Geschlechter vereinigt euch!

Quergedanken im April 2019 von Andreas Pecht

 

Ehrlich, ich halte es für logisch, dass es etliche Geschlechter über die klassischen drei hinaus gibt. Frauen, Männer und Zwitter kennen wir seit Menschengedenken, weil deren Geschlechtsmerkmale meist auch äußerlich sind. Dass es daneben weitere geschlechtliche Möglichkeiten geben muss, war mir klar, seit ich in der Schulzeit begriffen hatte: Innendrin in Körper und Gehirn existiert ein gewaltiges vielgestaltiges, aber fürs Auge unsichtbares Universum. Darin laufen Billionen mikrobiologischer Prozesse ab, verbunden mit Milliarden von Weichenstellungen, die so oder so mit dem sozialen Leben verkoppelt sind und so, so oder ganz anders ausgehen können.

Latrinen aller Geschlechter vereinigt euch!

Mit Schmackes: Helolaulaaf!!!

Quergedanken im Februar/März 2019 von Andreas Pecht

 

Doch, ja: Ich war mal begeisterter Fasenachter, Karnevalist, Jeck, oder wie ihr die Dollerei-Aktivisten nennen mögt. Ist lange her und hatte mit einem richtig ernsten Kinderwunsch zu tun. Endlich durfte ich mal äußerlich der werden, der ich in meiner Fantasie immer war: ein Indianer. Mit Federschmuck, Fransenanzug und Kriegsbemalung konnte ich für ein paar Tage der Umgebungsbagage die stolze Verachtung des Apachen entgegen schleudern; konnte dem knurzigen Nachbarn die Flinte unter die Nase halten und ihn mit einem „weißer Mann ist böser Mann" verknurren.

Mit Schmackes: Helolaulaaf!!!

Vorsatz für 2019: Gas wegnehmen

Quergedanken im Januar 2019 von Andreas Pecht

 

Eigentlich halte ich diese Sache mit den guten Vorsätzen zum neuen Jahr für Humbug. „'s kütt, wie's kütt", heißt es nach weiser Rheinländer-Art und meint: „Do steckste nit drin" oder „kahnste nix maache". Dies kaum hingeschrieben, fährt Freund Walter mir maulend in die Parade: „Quatsch! Das ist nicht Weisheit, sondern kölsche Thresen-Philosophie; von den Suffniks entwickelt, um weiter Kranz für Kranz ihres Labbergetränks ohne schlechtes Gewissen in sich hinein schütten zu können." Starker Tobak, Monseigneur; ausgerechnet von dir, der gerne selbst die Tassen hebt und der Devise folgt: Ich will mich nicht aufregen über Dinge, die sich nicht ändern lassen.

Vorsatz für 2019: Gas wegnehmen

Brauchtumspflege im Schlamassel

Quergedanken im Dezember 2018 von Andreas Pecht

 

Da schimpfen manche über die seit den 90ern sich ausbreitenden Halloween-Bräuche als „Unsinns-Mode aus Amiland“. Oder sie wettern gegen „heidnische Umtriebe“ am Vorabend von Allerheiligen. Freund Walter grummelt: „Was willst du jetzt mit Halloween, das ist doch rum?“ Ei guck, das kommt nächstes Jahr wieder und somit auch die Meckerei – obwohl sich allmählich herumgesprochen haben sollte: Halloween stammt aus Irland, ist dort seit Jahrhunderten tief verwurzelt im katholischen Volksbrauchtum. Über das 19. Jahrhundert hatten hunderttausende irische Hungerflüchtlinge ihr traditionell recht übermütiges Geister- und Totenfest mit in die USA genommen, von wo es jüngst ins alte Europa zurückgeschwappt ist.

Brauchtumspflege im Schlamassel

Und wie wird jetzt der Winter?

Quergedanken im November 2018 von Andreas Pecht

 

Samstag, 13. Oktober 2018, Unterwesterwald. Das Außenthermometer zeigt sommerliche 27 Grad. Rekord. Ich habe eben den Rasen gemäht; seit Mai erstmals wieder, denn zwischenzeitlich wuchs herzlich wenig. Rekord. Es war eine staubige Angelegenheit. Zehn bis zwölf Mahten über den Sommer wären normal. Aber was ist schon noch „normal“ heutzutage? Der Rasen ist ja auch kein Rasen mehr, nichtmal eine Wiese. Der übliche grün-bunte Bodenteppich hierum hat längst Züge einer Trockensteppe angenommen. Rekord. Seit August sprießen zwischen vertrocknetem Gras bloß noch ein paar mickrige Löwenzähne, Disteln und irgendwelche dünnstieligen Giegakel, denen ein Liter Regen pro Quartal offenbar genügt.

Und wie wird jetzt der Winter?

Leute, gebt acht auf euch

Quergedanken im Oktober 2018 von Andreas Pecht

 

Ich könnt‘ mich kringeln. Freund Walter ist nervös. Wieder hat ein Theater ein Stück angekündigt, in dem es vermeintlich um ihn geht. Letzte Saison brachte das Theater Koblenz „Mein ziemlich seltsamer Freund Walter“ heraus, jetzt avisiert das Theater Bonn für Oktober die Uraufführung des Schauspiels „Wer ist Walter?“. Nur Zufall, versuche ich ihn zu beruhigen. Du hast halt so einen wunderbar gewöhnlichen Name, und die Kunst liebt es, das Ungewöhnliche im Allerweltsgewand aufzustöbern. Zugleich jedoch frotzeln Bekannte: „Walter, du wirst noch berühmt“. Was dessen Nervosität wieder befeuert. Denn der Freund will eines partout nicht: berühmt werden. Oft hat er mich gewarnt: „Wenn du je mein Inkognito lüftest, sind wir geschiedene Leute auf immerdar.“

Leute, gebt acht auf euch

Klimawandel? Läuft.

Quergedanken im September 2018 von Andreas Pecht

 

Inzwischen ist auch Freund Walter aus dem Urlaub zurück. Statt auf Korsika, war er in Portugal gelandet. Solche Richtungsänderungen kommen bei seiner Art Abenteuerreiserei vor. Dort jedoch hing er dann bei selbst für die iberische Halbinsel ungewöhnlichen 45 Hitzegraden fest – „bewegungsunfähig vor mich hin hechelnd“. So erzählt er, berichtet von vertrocknetem Land, Bränden, geplagten Portugalesen und fast bis zur Leblosigkeit trägen Urlaubern. 

Klimawandel? Läuft.

Au weh, ein neues Auto

Quergedanken im August 2018 von Andreas Pecht

 

Früher gab es mal diesen Brauch: Hatte jemand ein Auto gekauft, musste er für jedes Rad des Neuerwerbs am Stammtisch eine Runde schmeißen. Das ergab sechs Runden – für vier Räder, ein Ersatzrad und ein Lenkrad. Heute wär‘s billiger, weil die Hersteller ihre Autos, statt mit einem ordentlichen Ersatzrad, meist nur noch mit einem Puste-Kleb-Stopf-Notset ausstatten. Das ist der Zahn der „Moderne“: Korpus und Motor aufgemotzt wie für eine Wüstenexpedition, Technik wie für einen Flug zum Mars, doch alltagspraktisch eher gerüstet wie ein Kinderspielzeug.

Au weh, ein neues Auto

Wenn einer eine Reise tut

Quergedanken im Juli 2018 von Andreas Pecht

 

Plötzlich sagt Walter: „Ich bin dann mal weg.“ Von jetzt auf gleich schmeißt der Freund seine Naturburschenausrüstung ins Auto. Ein-Mann-Zelt, Schlafsack, Henkelmann, Esbitkocher, den Rucksack mit ein paar Klamotten, Geldbeutel und der Landkartenmappe drin. Wohin soll‘s gehen?, frage ich. Er: „Korsika; via Schweiz, Italien und mit der Fähre von La Spezia oder Genua aus.“ Ich: Wie lange? Er: „Mal schauen.“ Und schon ist er fort – ohne Zielbuchung, ohne Fotoapparat, Navi, Smartphone. Eine unbestimmte Zahl von Wochen hören wir nun gar nichts mehr voneinander. So haben wir es immer gehalten: Fort ist fort. Er wird irgendwann von irgendwoher eine Postkarte schicken, die erst eintrudelt, wenn er längst wieder daheim ist.

Wenn einer eine Reise tut

Sommer in Stadt und Land. Geil!

Quergedanken im Juni 2018 von Andreas Pecht

 

Freund Walter schüttelt missbilligend den Kopf: „Was soll der Käse mit dem ‚geil‘ in der Überschrift? Du bist doch nicht dazu da, dich als alter Knochen durch Anbiederung an heutige Jugendsprache zur Lachnummer zu machen. Von dir erwarte ich vielmehr, dass du die Schönheit und Vielfalt herkömmlicher Hoch- wie Volkssprache pflegst. Dass du demonstrierst, was damit hinsichtlich sprachästhetischer, sinnlicher, auch giftiger bis witziger Lebendigkeit des Ausdrucks möglich ist – gerade heute, im Zeitalter der digitalen Stotterei.“

Sommer in Stadt und Land. Geil!

Meine Bücher sind ein Teil von mir

Quergedanken im Mai 2018 von Andreas Pecht

 

Alle paar Jahre bricht erneut ein Problem über mich herein. Und stets hat Freund Walter dann nur ätzenden Spott übrig. „Trenn dich, schmeiß weg, verschenke! “ So spricht er kaltschnäuzig – derweil ich ratlos vor überquellenden Bücherregalen stehe und nicht weiß, wohin mit den jüngeren Neuerwerbungen, die sich heimatlos auf dem Fußboden stapeln. Ach, wenn das so einfach wäre: Bücher weggeben, auf Nimmerwiedersehen aus dem Haus schaffen. Praktisch keine Schwierigkeit, krieg ich es seelisch nicht über mich. Schließlich ist jedes Buch ein bleibendes Stück meines Lebens und kein Schnitzel, das man futtert, um die verdauten Reste nachher durchs Klo zu spülen.

Meine Bücher sind ein Teil von mir

Blutsbande? Völlig überbewertet!

Quergedanken im April 2018 von Andreas Pecht

 

Welche ist die heiligste aller heiligen Kühe unserer Epoche? Nein, nicht das Automobil; obwohl man den Eindruck haben könnte. Nach dem Sinn ihres Lebens befragt, würde die Mehrheit jedenfalls kaum antworten: „Anschaffung und Pflege immer größerer Autos.“ Sie würde aufs ideelle Parkett schwenken und gerührt erklären: die Familie. Mich irritiert das. Denn die meisten Gewaltverbrechen finden nicht in dunklen Straßenecken statt, die meisten Prügeleien nicht im Umfeld von Wirtshäusern oder Stadien, die meisten Streitereien nicht in Schulen, Betrieben, Straßenbahnen. Sondern: innerhalb der familiären vier Wände. Dass diese nicht unbedingt Halt geben, zeigt auch die seit Jahrzehnten steigende Scheidungsrate. Könnte es sein, dass das landläufige Familienideal umso höher gehängt wird, je weniger real es ist?

Blutsbande? Völlig überbewertet!

Die fremdeste Fremdartigkeit

Quergedanken im März 2018 von Andreas Pecht

 

Lassen Sie mich eine kleine Geschichte aus fernen Jugendtagen erzählen. „Och nöö!“, mault Freund Walter. „Nicht schon wieder eine Lehrparabel, bei der man den Hintersinn erst ergrübeln muss. Red‘ Tacheles!“ Das ist ein alter Streitpunkt zwischen uns. Denn ich bin der Ansicht, man darf den Lesern was zutrauen. Und je mehr eigene Schlussfolgerungen sie ziehen, umso größer der Reiz und umso nachhaltiger die Wirkung des Denkanstoßes. Walter sieht das anders und knurrt deshalb achselzuckend: „Mach doch, was du willst.“

Die fremdeste Fremdartigkeit

Von Männern und Röcken

Quergedanken im Februar 2018 von Andreas Pecht

 

Wir müssen mal wieder über Mode reden. Es hat nämlich Freund Walter eine verstörende Theorie entwickelt. Sie könnte die gesamte abendländische Kleiderordnung der Neuzeit infrage stellen. Denn danach sei der Regelumstand, dass Männer nur Hosen tragen, während Röcke den Frauen vorbehalten sind, wider die Natur. „Betrachtet man den Körperbau der Geschlechter“, so Walter, „wäre die umgekehrte Kleiderordnung vernünftig.“ Klar, dass mir etliche Fragezeichen ins Gesicht geschrieben stehen. Weshalb er zwecks Einstieg in die nähere Erläuterung auf meine eigenen Ausführungen zum Büstenhalter vor knapp zwei Jahren verweist.

Von Männern und Röcken

Mein seltsamer Freund Walter

Quergedanken im Januar 2018 von Andreas Pecht

 

Tja, verehrter Walter, jetzt hat es dich doch erwischt. Du magst dich noch so sehr in den Schatten des Inkognito verstecken: Künftighin wirst du den Mittelrhein rauf und runter richtig berühmt sein. So sprach ich jüngst zum besten meiner Freunde und eröffnete ihm: Es hat jemand ein Schauspiel über dich geschrieben, das demnächst im Theater Koblenz auf die Bühne kommt. Natürlich zeigt Walter mir den Vogel und knurrt: „Verarschen kann ich mich selber.“ Worauf ich den offiziellen Programmprospekt des Theaters hervorkrame. Dort steht schwarz auf weiß gedruckt für den 16. Januar 2018: „Mein ziemlich seltsamer Freund Walter. Stück für junge Menschen von Sibylle Berg. Premiere.“ Und siehe, mein alter Kumpel entsetzt sich derart, dass ihm die Kaffeetasse aus der Hand fällt.

Mein seltsamer Freund Walter

Oh du süßes Klingelingbimbim

Quergedanken im Dezember 2017 von Andreas Pecht

 

Obwohl von Religiosität bekanntermaßen gänzlich unbeleckt, habe ich gar nichts gegen Weihnachten. Der lebensfrohe Grundsatz „man soll die Feste feiern wie sie fallen“ gilt mir viel; sofern es sich nicht gerade um Kaisers oder Führers Geburtstag handelt. Der strenggläubige Einwandsticht nicht, wonach nur derjenige Anrechtauf weihnachtliche Festivität habe, der an die Jungfrauengeburt Christi glaubt. Es ist nämlich so: Just selbige Nacht feierten Menschenschon lange bevor die erste Bibelzeileauf eine Kuhhaut geschrieben ward.Sie begehen diese Weihe-Nacht seit sie wissen, dass es die längste im Jahreskreis ist, dessen Zyklus sich nun, an Mittwinter, wendet. Und das Wissen darum reicht durchaus zurück auf bald 50.000 Jahre ante domini.

Oh du süßes Klingelingbimbim
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