Rauchzeichen von der Gesundheitsfront

Quergedanken im Oktober 2016 von Andreas Pecht

 

Man muss ja heute stets dazusagen, nichts Schlechtes im Schilde zu führen. Andernfalls rücken einem rasch jede Menge erregter Leute auf die Pelle. Also sei vorausgeschickt: Ich will weder für das Rauchen werben, noch seine Gefahren kleinreden. Für die Gesundheit ist es gewiss besser, nicht zu qualmen, zu schnupfen, zu priemen. Gleichwohl fordere ich mein Freiheitsrecht ein, ohne Diskriminierung, Drangsalierung, üble Nachrede oder demnächst vielleicht Verfolgung, der uralten Tradition des Tabakgenusses treu bleiben zu dürfen. Ferner fordere ich Gerechtigkeit für das Blattgewächs aus Indianerland: Gleichbehandlung mit allen anderen Genussmitteln, die im Übermaß konsumiert der Gesundheit ebenfalls schaden.

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